Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /mnt/web606/b0/19/53596319/htdocs/joomla_live/libraries/src/Document/Renderer/Feed/AtomRenderer.php on line 89
1. Mannschaft 2013/14http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-142024-12-22T02:03:31+01:00SV 1929 Raunheimschmidtpari@t-online.deJoomla! - Open Source Content Management - Version 4.4.1R1-13-14-sp-92014-02-12T14:59:46+01:002014-02-12T14:59:46+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/140-svr-article-r1-13-14-sp-9Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">27.04.2014 Letzter Spieltag: Am Ende nur Platz 5</span><br /></strong></strong></p>
<p>Nach 6 Spieltagen stand Raunheim 1 verlustpunktfrei auf dem 1. Tabellenplatz und der erhoffte Aufstieg lag in greifbarer Nähe. Es folgten aber drei Niederlagen und am Ende sprang nur der 5. Platz heraus.</p>
<p>Selbst am letzten Spieltag konnte man noch auf den Aufstieg hoffen. Es hieß nämlich, dass Höchst möglicherweise auf den Landesligaaufstieg verzichten würde und somit auch der 2. Tabellenplatz zum Aufstieg reichte. Dafür musste man "nur" Bad Soden 1 schlagen. Leider fehlten hierfür aber drei Stammspielger, die nich adäquat ersetzt werden konnten. Auch bei Bad Soden fehlten zwei Spieler, die aber an den Brettern 7 und 8 mit Ulf Schlange (DWZ 2006) und Ralf Kesserwessel (DWZ 1791) nicht gerade schlecht vertreten wurden.</p>
<p>Bad Soden 1 hatte wohl im Gegensatz zu Raunheim 1 einen sehr guten Tag erwischt und gewann unerwartet hoch mit 7:1. Nur Luis an Brett 1 und Heinz-Gerhard an Brett 4 konnten ein Remis erzielen.</p>
<p>Da Höchst verlor, zog Bad Soden noch an Höchst vorbei und steigt in die Landesliga auf. Glückwunsch hierzu ! Raunheim 1 versucht es wieder in der nächsten Saison.</p>
<p> </p>
<p>Roland Schmidt</p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">27.04.2014 Letzter Spieltag: Am Ende nur Platz 5</span><br /></strong></strong></p>
<p>Nach 6 Spieltagen stand Raunheim 1 verlustpunktfrei auf dem 1. Tabellenplatz und der erhoffte Aufstieg lag in greifbarer Nähe. Es folgten aber drei Niederlagen und am Ende sprang nur der 5. Platz heraus.</p>
<p>Selbst am letzten Spieltag konnte man noch auf den Aufstieg hoffen. Es hieß nämlich, dass Höchst möglicherweise auf den Landesligaaufstieg verzichten würde und somit auch der 2. Tabellenplatz zum Aufstieg reichte. Dafür musste man "nur" Bad Soden 1 schlagen. Leider fehlten hierfür aber drei Stammspielger, die nich adäquat ersetzt werden konnten. Auch bei Bad Soden fehlten zwei Spieler, die aber an den Brettern 7 und 8 mit Ulf Schlange (DWZ 2006) und Ralf Kesserwessel (DWZ 1791) nicht gerade schlecht vertreten wurden.</p>
<p>Bad Soden 1 hatte wohl im Gegensatz zu Raunheim 1 einen sehr guten Tag erwischt und gewann unerwartet hoch mit 7:1. Nur Luis an Brett 1 und Heinz-Gerhard an Brett 4 konnten ein Remis erzielen.</p>
<p>Da Höchst verlor, zog Bad Soden noch an Höchst vorbei und steigt in die Landesliga auf. Glückwunsch hierzu ! Raunheim 1 versucht es wieder in der nächsten Saison.</p>
<p> </p>
<p>Roland Schmidt</p>R1-13-14-sp-82014-02-12T14:58:43+01:002014-02-12T14:58:43+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/139-svr-article-r1-13-14-sp-8Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">Spieltage 7 und 8: Keine Aufstiegschancen mehr nach zwei Niederlagen</span><br /></strong></strong></p>
<p>Die Spieltage 7 und 8 in der Main-Taunus-Liga brachten, nach einer Erfolgsserie von 6 Siegen und damit Tabellenplatz 1, zwei deutliche Niederlagen im Heimspiel gegen SC Frankfurt-Höchst 1 und der dritten Mannschaft vom SV Hofheim (auswärts).</p>
<p>Das Heimspiel gegen Hoechst, bis dahin der Hauptverfolger auf Rang 2, ging sang- und klanglos 2:6 verloren. Fast in Bestbesetzung (Marius musste ersetzt werden) sah es bereits früh nach einer schwierigen Aufgabe aus, da Bernd (an Brett 8) seine Partie schnell nach komplizierten Verwicklungen verloren geben musste, Andreas ebenfalls schon vor sehr große Verteidigungsaufgaben gestellt war (die er ebenfalls nicht lösen konnte) und es an allen anderen Brettern nach knappen Ausgängen aussah. Nur Thorsten und Matthias konnten an diesem siebten Spieltag punkten. Die Partien von Luis, Heinz-Gerhard, Thomas und Günter gingen nach längerem Kampf jeweils verloren, sodass schlussendlich das ernüchternde Ergebnis und der damit verbundene Abschied von Tabellenplatz 1 zu verbuchen war.</p>
<p>Damit war man also vor dem 8. Spieltag – gegen den Tabellenvorletzten Hofheim – und dem letzten Spieltag mit dem vermeintlich entscheidenden Spiel gegen Bad Soden in die Verfolgerrolle zurückgefallen. Leider fiel man am vorletzten Spieltag aber auch aus dieser Rolle (und aus allen Wolken), da gegen starke Hofheimer eine 3:5 Niederlage folgte die sämtliche Raunheimer Aufstiegschancen für die Landesliga zerstörte da zeitgleich Höchst seinen Siegeszug fortsetzte und damit für Raunheim uneinholbar auf Platz 1 verweilt</p>
<p>Auch diesmal geriet man sehr früh in Rückstand. Andreas (an 3) hatte eine Figur für mehrere Bauern gegeben, musste aber im druckvollen Angriffswirbel des Gegners seine Dame gegen eine Figur geben um ein Matt zu vermeiden, und sah kurz darauf die völlige Hoffnungslosigkeit der sich ergebenden Situation ein. Matthias geriet ebenfalls früh in eine schwierige Situation, die zwar materiell ausgeglichen war, aber durch einen Bauernvorstoß des Gegners auf der C-Linie jederzeit in eine verlorenes Endspiel zu driften drohte. Er versuchte dies durch Angriffe auf den gegnerischen König zu kompensieren, kam aber nach präziser Verteidigung des Gegners in eine unhaltbare Position, in der der gegnerische Springer in mehreren Taktiken mit spielentscheidenden Gabeln drohte. Nachdem alle Angriffsbemühungen nicht fruchteten und Figurenverluste unvermeidlich wurden stand es damit 0:2. Günter hatte zu diesem Zeitpunkt, beim Pausieren in der „Raucherecke“ des Spielortes, seinen Gegner gleich mit 2 Mobiltelefonen hantieren gesehen, und einen Protest eingelegt. Die Partie (in der es noch absolut ausgeglichen stand) war damit für Hofheim verloren, neuer Spielstand 1:2. Da Luis (an Brett 1) nach einem frühen Qualitätsgewinn seinen Gegner in einem Angriffswirbel sprichwörtlich überrannte und sehr souverän gewann, kam es zum zwischenzeitlichen 2:2. Allerdings sah es an keinem der verbliebenen Brettern zu diesem Zeitpunkt wirklich gut aus. Thorsten an Brett 2 hatte ein Endspiel mit Türmen und Bauern vor der Brust, das zwar was das Material betrifft fast ausgeglichen war, indem er allerdings mit einer beklagenswerten Bauernstruktur, einem abgesperrten König und einem meist passiven Turm keine Chance hatte, und nachdem es wirklich völlig hoffnungslos wurde, die gegnerischen Freibauern noch aufzuhalten, aufgab. Thomas an Brett 7 stand ebenfalls lange Zeit materiell ausgeglichen, allerdings war sein König dem Angriff der gegnerischen Schwerfiguren auf offenen Linien ausgesetzt, was letztlich zu komplexen Verwicklungen führte in denen er zuerst den Überblick, dann Material und schließlich die Partie verlor.</p>
<p>Beim Spielstand von 2:4 ruhten die Hoffnungen nun auf Kasra an Brett 8 und Heinz-Gerhard an Brett 5. Kasra hatte zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Stunde trickreich und geschickt eine Stellung verteidigt, in der er bestenfalls auf Remischancen hoffen konnte, da er früh eine Figur gegen 2 Bauern geben musste. Nach langen schwierigen Verwicklungen mit vielen Bauern und Leichtfiguren auf dem Brett gelang es seinem Gegner aber schließlich seinen Vorteil in einen Sieg verwandeln. Es blieb, bei einem Spielstand von 2:5, die wohl dramatischste Partie des Tages. Heinz-Gerhard hatte früh 2 Figuren in einen Königsangriff geopfert, dem allerdings immer ein Tempo fehlte um zum Matt verwandelt zu werden. Mit Dame und Turm hatte er allerdings bis zum Ende immer wieder Mattdrohungen kreieren können. Als seine Gegnerin schließlich zum Matt-Gegenangriff ansetzen konnte, war nun er es, der sich Drohungen von Dame und König ausgesetzt sah. Da durch seine korrekte Verteidigung die Schachgebote irgendwann ausgingen, übersah seine Gegnerin im nun notwendigen Verteidigungszug eine Abzugsschach, das ihn zuerst den gegnerischen Turm und dann noch den Läufer gewinnen lies. Da es ihm im Folgenden möglich war, einen Abtausch der restlichen Figuren zu erzwingen, und in ein klar gewonnenes Bauernendspiel abzuwickeln, gab seine entnervte Gegnerin schließlich auf.</p>
<p>Trotz diesem versöhnlichen Ende des Matches gegen Hofheim 3 bleibt unter dem Strich aber die Niederlage mit 3:5, die bedeutet, dass die Hoffnungen auf den Landesligaaufstieg um ein weiteres Jahr aufgeschoben werden müssen. Im kommenden Heimspiel gegen Bad Soden geht es für Raunheim 1 nur noch um Platz 2 in der Anschlusstabelle, da Höchst mit nun 3 Punkten Vorsprung uneinholbar auf Platz 1 liegt.</p>
<p> </p>
<p>Günter Weber</p>
<p> </p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">Spieltage 7 und 8: Keine Aufstiegschancen mehr nach zwei Niederlagen</span><br /></strong></strong></p>
<p>Die Spieltage 7 und 8 in der Main-Taunus-Liga brachten, nach einer Erfolgsserie von 6 Siegen und damit Tabellenplatz 1, zwei deutliche Niederlagen im Heimspiel gegen SC Frankfurt-Höchst 1 und der dritten Mannschaft vom SV Hofheim (auswärts).</p>
<p>Das Heimspiel gegen Hoechst, bis dahin der Hauptverfolger auf Rang 2, ging sang- und klanglos 2:6 verloren. Fast in Bestbesetzung (Marius musste ersetzt werden) sah es bereits früh nach einer schwierigen Aufgabe aus, da Bernd (an Brett 8) seine Partie schnell nach komplizierten Verwicklungen verloren geben musste, Andreas ebenfalls schon vor sehr große Verteidigungsaufgaben gestellt war (die er ebenfalls nicht lösen konnte) und es an allen anderen Brettern nach knappen Ausgängen aussah. Nur Thorsten und Matthias konnten an diesem siebten Spieltag punkten. Die Partien von Luis, Heinz-Gerhard, Thomas und Günter gingen nach längerem Kampf jeweils verloren, sodass schlussendlich das ernüchternde Ergebnis und der damit verbundene Abschied von Tabellenplatz 1 zu verbuchen war.</p>
<p>Damit war man also vor dem 8. Spieltag – gegen den Tabellenvorletzten Hofheim – und dem letzten Spieltag mit dem vermeintlich entscheidenden Spiel gegen Bad Soden in die Verfolgerrolle zurückgefallen. Leider fiel man am vorletzten Spieltag aber auch aus dieser Rolle (und aus allen Wolken), da gegen starke Hofheimer eine 3:5 Niederlage folgte die sämtliche Raunheimer Aufstiegschancen für die Landesliga zerstörte da zeitgleich Höchst seinen Siegeszug fortsetzte und damit für Raunheim uneinholbar auf Platz 1 verweilt</p>
<p>Auch diesmal geriet man sehr früh in Rückstand. Andreas (an 3) hatte eine Figur für mehrere Bauern gegeben, musste aber im druckvollen Angriffswirbel des Gegners seine Dame gegen eine Figur geben um ein Matt zu vermeiden, und sah kurz darauf die völlige Hoffnungslosigkeit der sich ergebenden Situation ein. Matthias geriet ebenfalls früh in eine schwierige Situation, die zwar materiell ausgeglichen war, aber durch einen Bauernvorstoß des Gegners auf der C-Linie jederzeit in eine verlorenes Endspiel zu driften drohte. Er versuchte dies durch Angriffe auf den gegnerischen König zu kompensieren, kam aber nach präziser Verteidigung des Gegners in eine unhaltbare Position, in der der gegnerische Springer in mehreren Taktiken mit spielentscheidenden Gabeln drohte. Nachdem alle Angriffsbemühungen nicht fruchteten und Figurenverluste unvermeidlich wurden stand es damit 0:2. Günter hatte zu diesem Zeitpunkt, beim Pausieren in der „Raucherecke“ des Spielortes, seinen Gegner gleich mit 2 Mobiltelefonen hantieren gesehen, und einen Protest eingelegt. Die Partie (in der es noch absolut ausgeglichen stand) war damit für Hofheim verloren, neuer Spielstand 1:2. Da Luis (an Brett 1) nach einem frühen Qualitätsgewinn seinen Gegner in einem Angriffswirbel sprichwörtlich überrannte und sehr souverän gewann, kam es zum zwischenzeitlichen 2:2. Allerdings sah es an keinem der verbliebenen Brettern zu diesem Zeitpunkt wirklich gut aus. Thorsten an Brett 2 hatte ein Endspiel mit Türmen und Bauern vor der Brust, das zwar was das Material betrifft fast ausgeglichen war, indem er allerdings mit einer beklagenswerten Bauernstruktur, einem abgesperrten König und einem meist passiven Turm keine Chance hatte, und nachdem es wirklich völlig hoffnungslos wurde, die gegnerischen Freibauern noch aufzuhalten, aufgab. Thomas an Brett 7 stand ebenfalls lange Zeit materiell ausgeglichen, allerdings war sein König dem Angriff der gegnerischen Schwerfiguren auf offenen Linien ausgesetzt, was letztlich zu komplexen Verwicklungen führte in denen er zuerst den Überblick, dann Material und schließlich die Partie verlor.</p>
<p>Beim Spielstand von 2:4 ruhten die Hoffnungen nun auf Kasra an Brett 8 und Heinz-Gerhard an Brett 5. Kasra hatte zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Stunde trickreich und geschickt eine Stellung verteidigt, in der er bestenfalls auf Remischancen hoffen konnte, da er früh eine Figur gegen 2 Bauern geben musste. Nach langen schwierigen Verwicklungen mit vielen Bauern und Leichtfiguren auf dem Brett gelang es seinem Gegner aber schließlich seinen Vorteil in einen Sieg verwandeln. Es blieb, bei einem Spielstand von 2:5, die wohl dramatischste Partie des Tages. Heinz-Gerhard hatte früh 2 Figuren in einen Königsangriff geopfert, dem allerdings immer ein Tempo fehlte um zum Matt verwandelt zu werden. Mit Dame und Turm hatte er allerdings bis zum Ende immer wieder Mattdrohungen kreieren können. Als seine Gegnerin schließlich zum Matt-Gegenangriff ansetzen konnte, war nun er es, der sich Drohungen von Dame und König ausgesetzt sah. Da durch seine korrekte Verteidigung die Schachgebote irgendwann ausgingen, übersah seine Gegnerin im nun notwendigen Verteidigungszug eine Abzugsschach, das ihn zuerst den gegnerischen Turm und dann noch den Läufer gewinnen lies. Da es ihm im Folgenden möglich war, einen Abtausch der restlichen Figuren zu erzwingen, und in ein klar gewonnenes Bauernendspiel abzuwickeln, gab seine entnervte Gegnerin schließlich auf.</p>
<p>Trotz diesem versöhnlichen Ende des Matches gegen Hofheim 3 bleibt unter dem Strich aber die Niederlage mit 3:5, die bedeutet, dass die Hoffnungen auf den Landesligaaufstieg um ein weiteres Jahr aufgeschoben werden müssen. Im kommenden Heimspiel gegen Bad Soden geht es für Raunheim 1 nur noch um Platz 2 in der Anschlusstabelle, da Höchst mit nun 3 Punkten Vorsprung uneinholbar auf Platz 1 liegt.</p>
<p> </p>
<p>Günter Weber</p>
<p> </p>R1-13-14-sp-62014-02-04T19:54:06+01:002014-02-04T19:54:06+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/136-svr-article-r1-13-14-sp-6Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">02.02.2014 Sechster Spieltag: 5:3 in Groß-Gerau</span><br /></strong></strong></p>
<p>Die Mannschaft spielte wie von Bernd angekündigt mit folgender Aufstellung: Luis Kuhn, Thorsten Kronenburg, Dr. Matthias Zwack, Heinz Gerhard Kuckuck, Günther Weber, Thomas Jacobs, GM Hrabinska Myroslava, Erik Landauer</p>
<p>Groß-Gerau spielte ohne 2, so dass Günther und Erik um 15:00 Uhr die ersten beiden Punkte einfuhren. Den dritten Punkt holte Hrabinska Myroslava, die Ihren Gegner ruckzuck überspielte.</p>
<p>Anschließend remisierten Heinz Gerhard und Matthias Ihre Partien und Raunheim führte 4:1. Thomas hatte gerade angefangen etwas Vorteil zu erlangen und bot aufgrund des Spielstandes Remis an, was angenommen wurde. Der Mannschaftssieg war sichergestellt.</p>
<p>Als nächstes musste Thorsten seine Partie aufgeben, nachdem er aus einer wilden Phase mit einem Turm weniger herauskam und der Gegner weiter am Drücker war. Den Schlusspunkt setzte Luis der zur Überraschung aller, ein Leichtfigurenendspiel mit Springer+2 Randbauern (a+h Linie) gegen Läufer+3 verbundene Bauern (a-c Linie) Remis halten konnte. <br /><br /></p>
<p>Thomas Jacobs</p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">02.02.2014 Sechster Spieltag: 5:3 in Groß-Gerau</span><br /></strong></strong></p>
<p>Die Mannschaft spielte wie von Bernd angekündigt mit folgender Aufstellung: Luis Kuhn, Thorsten Kronenburg, Dr. Matthias Zwack, Heinz Gerhard Kuckuck, Günther Weber, Thomas Jacobs, GM Hrabinska Myroslava, Erik Landauer</p>
<p>Groß-Gerau spielte ohne 2, so dass Günther und Erik um 15:00 Uhr die ersten beiden Punkte einfuhren. Den dritten Punkt holte Hrabinska Myroslava, die Ihren Gegner ruckzuck überspielte.</p>
<p>Anschließend remisierten Heinz Gerhard und Matthias Ihre Partien und Raunheim führte 4:1. Thomas hatte gerade angefangen etwas Vorteil zu erlangen und bot aufgrund des Spielstandes Remis an, was angenommen wurde. Der Mannschaftssieg war sichergestellt.</p>
<p>Als nächstes musste Thorsten seine Partie aufgeben, nachdem er aus einer wilden Phase mit einem Turm weniger herauskam und der Gegner weiter am Drücker war. Den Schlusspunkt setzte Luis der zur Überraschung aller, ein Leichtfigurenendspiel mit Springer+2 Randbauern (a+h Linie) gegen Läufer+3 verbundene Bauern (a-c Linie) Remis halten konnte. <br /><br /></p>
<p>Thomas Jacobs</p>R1-13-14-KelkheimBlitz20142014-01-19T19:56:55+01:002014-01-19T19:56:55+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/134-svr-article-r1-13-14-kelkheimblitz2014Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong>19.01.2014 MTS-Blitzmeisterschaft in Kelkheim mit Raunheim 1<br /></strong></p>
<p>Gut gelaunt trat Raunheim 1 bei der MTS-Blitzmeisterschaft in Kelkheim an. Das Turnier war hochkarätig mit den Top-Teams des Bezirks besetzt. Von 12 Vierermannschaften gewann Nied 1 (Hessenliga – DWZ-Schnitt ca. 2.150) vor den beiden Verbandligisten Eppstein und Frankfurt West.</p>
<p>Keines der Team vermochte jedoch Raunheim zu Null zu besiegen. Spaß am Blitz hatte besonders Andreas Bonsen, der am 2. Brett nur eine Partie verlor und 2 remis abgab. Luis spielte an Brett 1 gegen die MTS-Cracks gewohnt stark. Nur die Uhr war sein schärfster Gegner (grübel grübel tick tack). Fast jede Partie endete mit Zeitanschlag oder kurz davor, so dass so manche Stellung nicht Ihre Vollendung fand. Bei Matthias Zwack gab es mehr Licht als Schatten. Motivation des Tages war für ihn Spielpraxis zu gewinnen. Günter Weber hatte nach gemütlichem Start und aufmunternden Balljonglagen seine Konzentration gefunden, so dass er sich in der 2. Turnierhälfte wesentlich steigern konnte.</p>
<p>Insgesamt landete Raunheim 1 nach 44 spannenden Partien und 22,5 Brettpunkten (fast) in der Mitte des Turniers und wird nächstes Jahr erneut angreifen.</p>
<p>Andreas Bonsen</p>
<p> <img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Stock_vs_Kuhn.jpg" border="0" width="329" height="196" /><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Turniersaal_1.jpg" border="0" width="363" height="197" style="float: left;" /><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Pausentraining_mit_GWeber_Rhm.jpg" border="0" width="362" height="227" /></p>
<p><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_TL_Staiger_Siegerehrung.jpg" border="0" width="519" height="223" /></p>
<p>Unten stehende Tabelle ist entnommen von <a href="http://www.main-taunus-schachvereinigung.de/pdfs/MTS-BLMM-2014.pdf" target="_blank">http://www.main-taunus-schachvereinigung.de/pdfs/MTS-BLMM-2014.pdf</a></p>
<p> <img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/MTS_BLMM-2014.jpg" border="0" width="609" height="326" style="float: left;" /></p><p><strong>19.01.2014 MTS-Blitzmeisterschaft in Kelkheim mit Raunheim 1<br /></strong></p>
<p>Gut gelaunt trat Raunheim 1 bei der MTS-Blitzmeisterschaft in Kelkheim an. Das Turnier war hochkarätig mit den Top-Teams des Bezirks besetzt. Von 12 Vierermannschaften gewann Nied 1 (Hessenliga – DWZ-Schnitt ca. 2.150) vor den beiden Verbandligisten Eppstein und Frankfurt West.</p>
<p>Keines der Team vermochte jedoch Raunheim zu Null zu besiegen. Spaß am Blitz hatte besonders Andreas Bonsen, der am 2. Brett nur eine Partie verlor und 2 remis abgab. Luis spielte an Brett 1 gegen die MTS-Cracks gewohnt stark. Nur die Uhr war sein schärfster Gegner (grübel grübel tick tack). Fast jede Partie endete mit Zeitanschlag oder kurz davor, so dass so manche Stellung nicht Ihre Vollendung fand. Bei Matthias Zwack gab es mehr Licht als Schatten. Motivation des Tages war für ihn Spielpraxis zu gewinnen. Günter Weber hatte nach gemütlichem Start und aufmunternden Balljonglagen seine Konzentration gefunden, so dass er sich in der 2. Turnierhälfte wesentlich steigern konnte.</p>
<p>Insgesamt landete Raunheim 1 nach 44 spannenden Partien und 22,5 Brettpunkten (fast) in der Mitte des Turniers und wird nächstes Jahr erneut angreifen.</p>
<p>Andreas Bonsen</p>
<p> <img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Stock_vs_Kuhn.jpg" border="0" width="329" height="196" /><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Turniersaal_1.jpg" border="0" width="363" height="197" style="float: left;" /><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_Pausentraining_mit_GWeber_Rhm.jpg" border="0" width="362" height="227" /></p>
<p><img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/50/25p_TL_Staiger_Siegerehrung.jpg" border="0" width="519" height="223" /></p>
<p>Unten stehende Tabelle ist entnommen von <a href="http://www.main-taunus-schachvereinigung.de/pdfs/MTS-BLMM-2014.pdf" target="_blank">http://www.main-taunus-schachvereinigung.de/pdfs/MTS-BLMM-2014.pdf</a></p>
<p> <img src="http://sv1929-raunheim.de/images/Kelkheim_Blitz_2014/MTS_BLMM-2014.jpg" border="0" width="609" height="326" style="float: left;" /></p>R1-13-14-4er_Pokal_12014-01-19T14:01:18+01:002014-01-19T14:01:18+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/131-svr-article-r1-13-14-4er-pokal-1Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: small;">17.01.2014 MTS 4er Pokal: Klares 0,5:3,5 in Bad Soden</span><br /></strong></strong></p>
<p>Leider nur wenig zu holen gab es heute für die Erste im Pokal bei Bad Soden 1. Mit 3,5 : 0,5 setzte sich Bad Soden souverän durch.</p>
<p>Raunheim 1 war mit Luis, Thorsten, Günter und Andreas angetreten und geriet schnell mit 0:1 im Rückstand, da Andreas an Brett 4 dem aktiven Läuferspiel seines Gegners nichts mehr entgegenzusetzen hatte und bei absehbarem Figurenverlust ohne Gegenspieloptionen die Segel strich.</p>
<p>Deutlich länger kämpften Thorsten an Brett 2 und Luis an Brett 1, die aber auch beide Verlustpartien hinnehmen mussten.</p>
<p>Thorstens Stellung wurde nach einem überzeugenden Zentrumsangriff seines Gegners nach ca. 3,5 Stunden unspielbar, er gab auf.</p>
<p>Luis hatte in einer absolut noch spielbaren Stellung, bei materiellem Gleichgewicht leider zum Zeitpunkt der Zeitkontrolle erst 30 Züge gespielt und verlor wegen Zeitüberschreitung.</p>
<p>Der Schreiber dieser Zeilen hatte in einer ausgeglichenen Stellung, bei ungefähr gleichem Zeitverbrauch, nach einem langen zähen Verteidigungskampf immerhin noch den halben Punkt gesichert, der das Ergebnis nicht vollkommen trostlos aussehen lässt. Beim Stand von 3:0 für Bad Soden war gegen Mitternacht die Kampfeslaune beider Spieler verbraucht, und man einigte sich in einer Partie die beiden Seiten noch Gewinnchancen bot auf Remis.</p>
<p>Am letzten Spieltag der MTL gegen den gleichen Gegner ist aber eine deutliche Steigerung angesagt !</p>
<p>Günter Weber</p>
<p> </p><p><strong><strong><span style="font-size: small;">17.01.2014 MTS 4er Pokal: Klares 0,5:3,5 in Bad Soden</span><br /></strong></strong></p>
<p>Leider nur wenig zu holen gab es heute für die Erste im Pokal bei Bad Soden 1. Mit 3,5 : 0,5 setzte sich Bad Soden souverän durch.</p>
<p>Raunheim 1 war mit Luis, Thorsten, Günter und Andreas angetreten und geriet schnell mit 0:1 im Rückstand, da Andreas an Brett 4 dem aktiven Läuferspiel seines Gegners nichts mehr entgegenzusetzen hatte und bei absehbarem Figurenverlust ohne Gegenspieloptionen die Segel strich.</p>
<p>Deutlich länger kämpften Thorsten an Brett 2 und Luis an Brett 1, die aber auch beide Verlustpartien hinnehmen mussten.</p>
<p>Thorstens Stellung wurde nach einem überzeugenden Zentrumsangriff seines Gegners nach ca. 3,5 Stunden unspielbar, er gab auf.</p>
<p>Luis hatte in einer absolut noch spielbaren Stellung, bei materiellem Gleichgewicht leider zum Zeitpunkt der Zeitkontrolle erst 30 Züge gespielt und verlor wegen Zeitüberschreitung.</p>
<p>Der Schreiber dieser Zeilen hatte in einer ausgeglichenen Stellung, bei ungefähr gleichem Zeitverbrauch, nach einem langen zähen Verteidigungskampf immerhin noch den halben Punkt gesichert, der das Ergebnis nicht vollkommen trostlos aussehen lässt. Beim Stand von 3:0 für Bad Soden war gegen Mitternacht die Kampfeslaune beider Spieler verbraucht, und man einigte sich in einer Partie die beiden Seiten noch Gewinnchancen bot auf Remis.</p>
<p>Am letzten Spieltag der MTL gegen den gleichen Gegner ist aber eine deutliche Steigerung angesagt !</p>
<p>Günter Weber</p>
<p> </p>R1-13-14-sp-52014-01-14T20:30:47+01:002014-01-14T20:30:47+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/127-svr-article-r1-13-14-sp-5Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">12.01.2014 Fünfter Spieltag: Knapper Sieg mit 4,5:3,5 gegen Kelsterbach</span><br /></strong></strong></p>
<p>1. Luis Kuhn 0,5<br /> 2. Andreas Bonsen 1<br /> 3. Thorsten Kronenburg 1<br /> 4. Dr. Matthias Zwack 0,5<br /> 5. Heinz Gerhard Kuckuk 0<br /> 6. Günter Weber 0,5<br /> 7. Thomas Jacobs 0,5<br /> 8. Simon Heß 0,5</p>
<p>Gegen Kelsterbach konnte am Sonntag die verlustpunktfreie Tabellenführung von Raunheim 1 erfolgreich verteidigt werden.</p>
<p>Der knappe aber insgesamt verdiente Sieg konnte mit 4,5:3,5 eingefahren werden, nachdem Thorsten und Luis im spannenden Finale beim Zwischenstand von 3:3, durch einen Sieg nach einer schönen Mattkombination durch Thorsten, und einem Remis durch Luis in leicht besserer Stellung (Bauernvorteil bei ungleichen Läufern), die notwendigen Punkte zum Sieg einfahren konnten.</p>
<p>Der insgesamt erfolgreiche Tag hatte bereits verheißungsvoll begonnen. Waren doch pünktlich um 14.00 Uhr bereits 3 der 8 Spieler vor Ort, und hatten damit die Bedeutung des für den erhofften Aufstiegs in die Landesliga wichtigen Spiels gegen starke Kesterbacher (diese hatten bereits dem Ligafavoriten Bad Soden mit einem 4:4 das Leben schwer gemacht) deutlich hervorgehoben.</p>
<p>Da aber bis 14:15 Uhr alle --schließlich sogar die Mannschaftsführung ;-) – eintrudelten, konnte es dann in vollständiger Besetzung losgehen.</p>
<p>Bereits nach 2 Stunden endeten die ersten beiden Partien remis. Matthias Partie war sicher nicht ausgekämpft, aber in einer komplett ausgeglichen Stellung ohne klar erkennbare Angriffschancen war der "Friedenschluss" sicherlich zu rechtfertigen. Simon konnte auch in seinem zweiten Einsatz in der ersten zum Gesamtergebnis beitragen, und mit seinem Remis zum Zwischenstand 1:1 sorgen. </p>
<p>Andreas erzielte nun die 2:1 Führung, da sein Gegner nach einem Figurenverlust die Waffen streckte.</p>
<p>Leider hatte Heinz-Gerhard mit seiner Partie weniger Glück, und musste nach einem Durchbruch seines Gegners mit Figurenverlust die Hoffnungslosigkeit seiner Position akzeptieren, 2:2 nach 3 Stunden.</p>
<p>Nachdem auch Thomas seine Partie mit einem Remis beendet hatte, war Günter, der lange durch einen das Brett dominierenden Läufer in vorteilhafter Position war, leider in der Zeitnotphase unpräzise, konnte mit weniger als einer Minute auf der Uhr das wahrscheinlich entscheidende Qualitätsopfer nicht finden, und musste sich schließlich - wenngleich zähneknirschend- mit einem Remis zufrieden geben. </p>
<p>Spielstand nach knapp 4 Stunden damit 3:3. Es folgte die bereits erwähnte Glanzleistung von Thorsten, der seinen Gegner sogar mattsetzen konnte, und das Remis von Luis, dessen Partie zwischenzeitlich Gewinnpotential hatte, aber in der Schlussstellung keine direkt erkennbaren Optionen auf den Sieg mehr bot.</p>
<p>Nach diesem Sieg steht die 1. Raunheimer Mannschaft auch weiterhin verlustpunkfrei mit insgesamt 10 Punkten an der Spitze. Es folgen knapp dahinter Hoechst mit 9 und Bad Soden mit 8 Punkten. Beide Teams trennten sich 4:4 in Bad Soden und werden wohl gemeinsam mit Raunheim den Aufsteiger in die Landesliga ausspielen. Der 7. Spieltag gegen Hoechst und der 9. gegen Bad Soden werden diesbzgl. Klarheit bringen.</p>
<p>Nun gilt es aber erst mal sämtliche Konzentration auf den nächsten Spieltag zu richten, und nicht wie im letzten Jahr gegen einen der vermeintlich "leichteren" Gegner Federn zu lassen.</p>
<p>Groß-Gerau, die am Sonntag zeitgleich gegen Raunheims zweite mit 4,5-3,5 erfolgreich waren, ist nun der nächste Gegner im Februar...</p>
<p>Günter Weber</p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">12.01.2014 Fünfter Spieltag: Knapper Sieg mit 4,5:3,5 gegen Kelsterbach</span><br /></strong></strong></p>
<p>1. Luis Kuhn 0,5<br /> 2. Andreas Bonsen 1<br /> 3. Thorsten Kronenburg 1<br /> 4. Dr. Matthias Zwack 0,5<br /> 5. Heinz Gerhard Kuckuk 0<br /> 6. Günter Weber 0,5<br /> 7. Thomas Jacobs 0,5<br /> 8. Simon Heß 0,5</p>
<p>Gegen Kelsterbach konnte am Sonntag die verlustpunktfreie Tabellenführung von Raunheim 1 erfolgreich verteidigt werden.</p>
<p>Der knappe aber insgesamt verdiente Sieg konnte mit 4,5:3,5 eingefahren werden, nachdem Thorsten und Luis im spannenden Finale beim Zwischenstand von 3:3, durch einen Sieg nach einer schönen Mattkombination durch Thorsten, und einem Remis durch Luis in leicht besserer Stellung (Bauernvorteil bei ungleichen Läufern), die notwendigen Punkte zum Sieg einfahren konnten.</p>
<p>Der insgesamt erfolgreiche Tag hatte bereits verheißungsvoll begonnen. Waren doch pünktlich um 14.00 Uhr bereits 3 der 8 Spieler vor Ort, und hatten damit die Bedeutung des für den erhofften Aufstiegs in die Landesliga wichtigen Spiels gegen starke Kesterbacher (diese hatten bereits dem Ligafavoriten Bad Soden mit einem 4:4 das Leben schwer gemacht) deutlich hervorgehoben.</p>
<p>Da aber bis 14:15 Uhr alle --schließlich sogar die Mannschaftsführung ;-) – eintrudelten, konnte es dann in vollständiger Besetzung losgehen.</p>
<p>Bereits nach 2 Stunden endeten die ersten beiden Partien remis. Matthias Partie war sicher nicht ausgekämpft, aber in einer komplett ausgeglichen Stellung ohne klar erkennbare Angriffschancen war der "Friedenschluss" sicherlich zu rechtfertigen. Simon konnte auch in seinem zweiten Einsatz in der ersten zum Gesamtergebnis beitragen, und mit seinem Remis zum Zwischenstand 1:1 sorgen. </p>
<p>Andreas erzielte nun die 2:1 Führung, da sein Gegner nach einem Figurenverlust die Waffen streckte.</p>
<p>Leider hatte Heinz-Gerhard mit seiner Partie weniger Glück, und musste nach einem Durchbruch seines Gegners mit Figurenverlust die Hoffnungslosigkeit seiner Position akzeptieren, 2:2 nach 3 Stunden.</p>
<p>Nachdem auch Thomas seine Partie mit einem Remis beendet hatte, war Günter, der lange durch einen das Brett dominierenden Läufer in vorteilhafter Position war, leider in der Zeitnotphase unpräzise, konnte mit weniger als einer Minute auf der Uhr das wahrscheinlich entscheidende Qualitätsopfer nicht finden, und musste sich schließlich - wenngleich zähneknirschend- mit einem Remis zufrieden geben. </p>
<p>Spielstand nach knapp 4 Stunden damit 3:3. Es folgte die bereits erwähnte Glanzleistung von Thorsten, der seinen Gegner sogar mattsetzen konnte, und das Remis von Luis, dessen Partie zwischenzeitlich Gewinnpotential hatte, aber in der Schlussstellung keine direkt erkennbaren Optionen auf den Sieg mehr bot.</p>
<p>Nach diesem Sieg steht die 1. Raunheimer Mannschaft auch weiterhin verlustpunkfrei mit insgesamt 10 Punkten an der Spitze. Es folgen knapp dahinter Hoechst mit 9 und Bad Soden mit 8 Punkten. Beide Teams trennten sich 4:4 in Bad Soden und werden wohl gemeinsam mit Raunheim den Aufsteiger in die Landesliga ausspielen. Der 7. Spieltag gegen Hoechst und der 9. gegen Bad Soden werden diesbzgl. Klarheit bringen.</p>
<p>Nun gilt es aber erst mal sämtliche Konzentration auf den nächsten Spieltag zu richten, und nicht wie im letzten Jahr gegen einen der vermeintlich "leichteren" Gegner Federn zu lassen.</p>
<p>Groß-Gerau, die am Sonntag zeitgleich gegen Raunheims zweite mit 4,5-3,5 erfolgreich waren, ist nun der nächste Gegner im Februar...</p>
<p>Günter Weber</p>R1-13-14-sp-42013-12-08T21:51:38+01:002013-12-08T21:51:38+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/122-svr-article-r1-13-14-sp-4Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">08.12.2013 Vierter Spieltag: Sieg mit 4,5:3,5 in Eschborn</span><br /></strong></strong></p>
<p>Es ging nicht gut los. Torsten an Brett 2 gab bereits nach 21 Zügen auf. Mit zwei Bauern weniger sah er einen kaum noch aufzuhaltenden Königsangriff mit Dame und Turm auf sich zukommen.</p>
<p>Heinz-Gerhard an Brett 5 gegen Dr. Mößle konnte aber mit einem Königsangriff den ersten ganzen Punkt einfahren. Spielstand 1:1.</p>
<p>Günter kam gegen Carsten Sausner an Brett 6 nicht zur Rochade und ermöglichte dem Gegner, Druck mit Dame und Turm auf der e-Linie aufzubauen. Ein Springeropfer riss die Stellung auf. Es blieb ein Endspiel mit 2 Springern 2 Türmen und einigen Bauern gegen Dame Turm Läufer. Leider war die Stellung auch nicht so, dass die Figuren zum Angriff kamen. Vielmehr musste Günter verteidigen und der Gegner konnte sich ruhig aufbauen. Ein Turmopfer brachte dann das Aus. Wieder Rückstand 1:2.</p>
<p>Kasra aus der Zweiten, der kurzfristig Marius ersetzen musste, kam nicht gut aus der Eröffnung heraus, konnte dann aber Druck auf den gegnerischen König aufbauen. Im Endspiel reichte das zum Sieg gegen Michael Möllmann an Brett 8 und dem Zwischenstand von 2:2.</p>
<p>Mit Blick auf die noch 4 laufenden Partien, sah es nach einer knappen Niederlage aus, mit Glück könnte es zu einem 4:4 reichen. Aber es sollte anders kommen.</p>
<p>Andreas stand in seiner Partie meist auf Gewinn. Er hätte gegen Jan Blumenstein an Brett 3 die Qualle gewinnen können, spielte aber auf die bessere Stellung weiter, was locker hätte reichen müssen. Plötzlich konnte sein Gegner aber den Turm entfesseln und hatte auch noch die bessere Stellung. Zu allem Überfluss musste Andreas noch die Dame gegen zwei Türme tauschen. Im Endspiel war die Dame des Gegners dann flexibler und entschied die Partie. Erneut Rückstand 2:3.</p>
<p>Luis an Brett 1 hatte mit Erhard Leimeister sage und schreibe DWZ 2143 gegen sich. Er tauschte seine Dame gegen einige Figuren. Seine Figuren waren aber gut platziert, sie verteidigten wichtige Einbruchsfelder und griffen gleichzeitig auch an. Aus mehreren möglichen Kombinationen führte dann ein Matt mit 2 Springern zu einem hübschen Schlussbild und zu einem Super-Erfolg. Ausgleich 3:3.</p>
<p>Thomas Jacobs erreichte ein Endspiel mit gleichem Material, jeweils ein Turm und ein paar Bauern. Die Partie war eigentlich tot-remis, aber sein Gegner Oliver Remmert patzte, tauschte die Türme und verlor dabei einen Bauern. Der Mehrbauer führte zum Sieg. Plötzlich und unerwartet die Führung 4:3.</p>
<p>Matthias Zwack versuchte einen Königsangriff an Brett 4 durchzubringen. Sein Gegner Ralf Megerlin wehrte sich aber aufs Beste. Die Stellung war letztlich auch ausgeglichen und sein Gegner bot Remis an. Das reichte zum etwas glücklichen 4,5:3,5 Endstand.</p>
<p>Fazit: Hauptsache gewonnen und wieder ein Schritt weiter in Richtung des großen Ziels Landesliga-Aufstieg.<br /><br />Günter Weber</p>
<p> </p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">08.12.2013 Vierter Spieltag: Sieg mit 4,5:3,5 in Eschborn</span><br /></strong></strong></p>
<p>Es ging nicht gut los. Torsten an Brett 2 gab bereits nach 21 Zügen auf. Mit zwei Bauern weniger sah er einen kaum noch aufzuhaltenden Königsangriff mit Dame und Turm auf sich zukommen.</p>
<p>Heinz-Gerhard an Brett 5 gegen Dr. Mößle konnte aber mit einem Königsangriff den ersten ganzen Punkt einfahren. Spielstand 1:1.</p>
<p>Günter kam gegen Carsten Sausner an Brett 6 nicht zur Rochade und ermöglichte dem Gegner, Druck mit Dame und Turm auf der e-Linie aufzubauen. Ein Springeropfer riss die Stellung auf. Es blieb ein Endspiel mit 2 Springern 2 Türmen und einigen Bauern gegen Dame Turm Läufer. Leider war die Stellung auch nicht so, dass die Figuren zum Angriff kamen. Vielmehr musste Günter verteidigen und der Gegner konnte sich ruhig aufbauen. Ein Turmopfer brachte dann das Aus. Wieder Rückstand 1:2.</p>
<p>Kasra aus der Zweiten, der kurzfristig Marius ersetzen musste, kam nicht gut aus der Eröffnung heraus, konnte dann aber Druck auf den gegnerischen König aufbauen. Im Endspiel reichte das zum Sieg gegen Michael Möllmann an Brett 8 und dem Zwischenstand von 2:2.</p>
<p>Mit Blick auf die noch 4 laufenden Partien, sah es nach einer knappen Niederlage aus, mit Glück könnte es zu einem 4:4 reichen. Aber es sollte anders kommen.</p>
<p>Andreas stand in seiner Partie meist auf Gewinn. Er hätte gegen Jan Blumenstein an Brett 3 die Qualle gewinnen können, spielte aber auf die bessere Stellung weiter, was locker hätte reichen müssen. Plötzlich konnte sein Gegner aber den Turm entfesseln und hatte auch noch die bessere Stellung. Zu allem Überfluss musste Andreas noch die Dame gegen zwei Türme tauschen. Im Endspiel war die Dame des Gegners dann flexibler und entschied die Partie. Erneut Rückstand 2:3.</p>
<p>Luis an Brett 1 hatte mit Erhard Leimeister sage und schreibe DWZ 2143 gegen sich. Er tauschte seine Dame gegen einige Figuren. Seine Figuren waren aber gut platziert, sie verteidigten wichtige Einbruchsfelder und griffen gleichzeitig auch an. Aus mehreren möglichen Kombinationen führte dann ein Matt mit 2 Springern zu einem hübschen Schlussbild und zu einem Super-Erfolg. Ausgleich 3:3.</p>
<p>Thomas Jacobs erreichte ein Endspiel mit gleichem Material, jeweils ein Turm und ein paar Bauern. Die Partie war eigentlich tot-remis, aber sein Gegner Oliver Remmert patzte, tauschte die Türme und verlor dabei einen Bauern. Der Mehrbauer führte zum Sieg. Plötzlich und unerwartet die Führung 4:3.</p>
<p>Matthias Zwack versuchte einen Königsangriff an Brett 4 durchzubringen. Sein Gegner Ralf Megerlin wehrte sich aber aufs Beste. Die Stellung war letztlich auch ausgeglichen und sein Gegner bot Remis an. Das reichte zum etwas glücklichen 4,5:3,5 Endstand.</p>
<p>Fazit: Hauptsache gewonnen und wieder ein Schritt weiter in Richtung des großen Ziels Landesliga-Aufstieg.<br /><br />Günter Weber</p>
<p> </p>R1-13-14-sp-32013-11-04T21:37:07+01:002013-11-04T21:37:07+01:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/117-svr-article-r1-13-14-sp-3Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><strong><span style="font-size: medium;">03.11.2013 Dritter Spieltag: 6:2 gegen Ffm-West2, die Bedeutung der Qualität</span><br /></strong></strong></p>
<p>Auch im Heimspiel am 3. Spieltag behielt Raunheim I seine weiße Weste, und verteidigte erfolgreich den ersten Tabellenplatz. Man konnte auch diesmal (fast) auf die komplette gemeldete Bestbesetzung zurückgreifen. Thomas Jacobs musste allerdings an Brett 8 ersetzt werden. Eine Aufgabe die Simon Hess souverän löste. Er überspielte seinen Gegner, und konnte diesen mit den weißen Figuren früh mit einem Bauern auf f6 am Königsflügel fixieren, um anschließend über die geöffnete a-Linie mit seinen Türmen auf der 7. Reihe einzudringen, und damit für eine schnelle Entscheidung zu sorgen.</p>
<p>Schneller waren nur Heinz-Gerhard Kuckuk an Brett 6, der in einer früh erreichten Endspielstellung durch einen Figurengewinn eine Entscheidung herbeiführte, und Marius-Alexander Schmidt an Brett 2, der nach dem unglücklichen Verlauf des zweiten Spieltags diesmal in unklarer Stellung ein Remis erzielte. Damit war früh ein beruhigender 2,5 :0.5 Zwischenstand erreicht.</p>
<p>Günter Weber an Brett 7 hatte zu diesem Zeitpunkt durch eine Springergabel einen Qualitäts-Vorteil erreicht, den er in einer insgesamt überlegen geführten Partie wenig später nach 33 Zügen zum 3,5:0.5 verwandelte. Kurz danach konnte auch Andreas Bonsen an Brett 4 die Partie für sich entscheiden. Da parallel Torsten Kronenburg, eingesetzt an Brett 3, durch Zugwiederholung ein Remis erzwang, war mit dem Zwischenstand von 5:1 der Sieg gesichert.</p>
<p>Matthias Zwack an Brett 5 und Luis Kuhn an Brett 1 war es damit aufgegeben für zusätzliche Brettpunkte zu sorgen, um Tabellenplatz 1 zu sichern und die Chancen auf den Landesligaaufstieg zu mehren. Leider hatte Matthias Zwack an Brett 6, im Gegensatz zum 2. Spieltag an dem er das wichtige 5:3 gegen Griesheim mit einem kreativen Endspiel ermöglichte, diesmal entschieden nur 63 Felder in seine Stellungsbewertungen einzubeziehen. Er hatte die mögliche Absicherung des Feldes g5 (jenes 64. Feld) konsequent verweigert, und den „verlorenen Sohn“ Horst Lutz (lange Jahre ein Mitglied des Raunheimer Vereins) damit erst zu einem Bauern- und wenig später zum Qualitätsgewinn eingeladen. Da er für den Rest der Partie wieder die volle Anzahl der Felder in seine Kalkulationen einbezog, konnte er zwar noch lange fintenreich den Kampf um das Remis führen, musste aber schlussendlich die Niederlage zum 5:2 akzeptieren.</p>
<p>Besser machte es Luis Kuhn an Brett 1, der seinen Qualitätsvorteil im Bauernendspiel zum Endstand von 6:2 verwandelte. Damit war der 3.Sieg der Saison und der erste Platz in der Tabelle gesichert. Einen Vorgeschmack auf den nächsten Spieltag (in Eschborn) gab es noch zusätzlich. Die 2. Raunheimer Mannschaft spielte, zeitgleich zur Ersten, zuhause gegen Eschborn, und musste mit 1:7 die Segel streichen. Dem folgenden Auswärtsspiel der „Ersten“ gegen starke „Eschborner“ kommt damit sicherlich für die Frage ob, und wie lange man um den Aufstieg spielt, eine vorentscheidende Bedeutung zu. Ein gutes Ergebnis in Eschborn am nächsten Spieltag ist Pflicht, um das Rennen bis zum letzten Spieltag offen zu halten. Bis zu diesem letzten Spieltag, an dem gegen den Ligafavoriten Bad Soden zu spielen sein wird, gilt es nun keine Schwächen zu zeigen.</p>
<p>Günter Weber</p><p><strong><strong><span style="font-size: medium;">03.11.2013 Dritter Spieltag: 6:2 gegen Ffm-West2, die Bedeutung der Qualität</span><br /></strong></strong></p>
<p>Auch im Heimspiel am 3. Spieltag behielt Raunheim I seine weiße Weste, und verteidigte erfolgreich den ersten Tabellenplatz. Man konnte auch diesmal (fast) auf die komplette gemeldete Bestbesetzung zurückgreifen. Thomas Jacobs musste allerdings an Brett 8 ersetzt werden. Eine Aufgabe die Simon Hess souverän löste. Er überspielte seinen Gegner, und konnte diesen mit den weißen Figuren früh mit einem Bauern auf f6 am Königsflügel fixieren, um anschließend über die geöffnete a-Linie mit seinen Türmen auf der 7. Reihe einzudringen, und damit für eine schnelle Entscheidung zu sorgen.</p>
<p>Schneller waren nur Heinz-Gerhard Kuckuk an Brett 6, der in einer früh erreichten Endspielstellung durch einen Figurengewinn eine Entscheidung herbeiführte, und Marius-Alexander Schmidt an Brett 2, der nach dem unglücklichen Verlauf des zweiten Spieltags diesmal in unklarer Stellung ein Remis erzielte. Damit war früh ein beruhigender 2,5 :0.5 Zwischenstand erreicht.</p>
<p>Günter Weber an Brett 7 hatte zu diesem Zeitpunkt durch eine Springergabel einen Qualitäts-Vorteil erreicht, den er in einer insgesamt überlegen geführten Partie wenig später nach 33 Zügen zum 3,5:0.5 verwandelte. Kurz danach konnte auch Andreas Bonsen an Brett 4 die Partie für sich entscheiden. Da parallel Torsten Kronenburg, eingesetzt an Brett 3, durch Zugwiederholung ein Remis erzwang, war mit dem Zwischenstand von 5:1 der Sieg gesichert.</p>
<p>Matthias Zwack an Brett 5 und Luis Kuhn an Brett 1 war es damit aufgegeben für zusätzliche Brettpunkte zu sorgen, um Tabellenplatz 1 zu sichern und die Chancen auf den Landesligaaufstieg zu mehren. Leider hatte Matthias Zwack an Brett 6, im Gegensatz zum 2. Spieltag an dem er das wichtige 5:3 gegen Griesheim mit einem kreativen Endspiel ermöglichte, diesmal entschieden nur 63 Felder in seine Stellungsbewertungen einzubeziehen. Er hatte die mögliche Absicherung des Feldes g5 (jenes 64. Feld) konsequent verweigert, und den „verlorenen Sohn“ Horst Lutz (lange Jahre ein Mitglied des Raunheimer Vereins) damit erst zu einem Bauern- und wenig später zum Qualitätsgewinn eingeladen. Da er für den Rest der Partie wieder die volle Anzahl der Felder in seine Kalkulationen einbezog, konnte er zwar noch lange fintenreich den Kampf um das Remis führen, musste aber schlussendlich die Niederlage zum 5:2 akzeptieren.</p>
<p>Besser machte es Luis Kuhn an Brett 1, der seinen Qualitätsvorteil im Bauernendspiel zum Endstand von 6:2 verwandelte. Damit war der 3.Sieg der Saison und der erste Platz in der Tabelle gesichert. Einen Vorgeschmack auf den nächsten Spieltag (in Eschborn) gab es noch zusätzlich. Die 2. Raunheimer Mannschaft spielte, zeitgleich zur Ersten, zuhause gegen Eschborn, und musste mit 1:7 die Segel streichen. Dem folgenden Auswärtsspiel der „Ersten“ gegen starke „Eschborner“ kommt damit sicherlich für die Frage ob, und wie lange man um den Aufstieg spielt, eine vorentscheidende Bedeutung zu. Ein gutes Ergebnis in Eschborn am nächsten Spieltag ist Pflicht, um das Rennen bis zum letzten Spieltag offen zu halten. Bis zu diesem letzten Spieltag, an dem gegen den Ligafavoriten Bad Soden zu spielen sein wird, gilt es nun keine Schwächen zu zeigen.</p>
<p>Günter Weber</p>R1-13-14-sp-22013-10-21T14:15:21+02:002013-10-21T14:15:21+02:00http://sv1929-raunheim.de/index.php/svr-saison-archive/svr-archive-2013-14/svr-mannschaft-1-2013-14/111-svr-article-r1-13-14-sp-2Webmasterwebmaster@sv1929-raunheim.de<p><strong><span style="font-size: medium;">20.10.2013 Zweiter Spieltag</span><br /></strong></p>
<p>Bei Ffm-Griesheim gewann unsere Erste mit 5:3 und ist weiterhin Tabellenführer.</p>
<p>Einen guten Spielbericht auf der Homepage unseres Gegners findet ihr <a href="http://www.sv1934-griesheim.de/heimspielpremiere-in-der-saison-201314/#more-583" target="_blank">hier</a></p><p><strong><span style="font-size: medium;">20.10.2013 Zweiter Spieltag</span><br /></strong></p>
<p>Bei Ffm-Griesheim gewann unsere Erste mit 5:3 und ist weiterhin Tabellenführer.</p>
<p>Einen guten Spielbericht auf der Homepage unseres Gegners findet ihr <a href="http://www.sv1934-griesheim.de/heimspielpremiere-in-der-saison-201314/#more-583" target="_blank">hier</a></p>